Salzburg Studien
Forschungen zu Geschichte,
Kunst und Kultur
Die Schriftenreihe "Salzburg Studien" erscheint in zwangloser Folge und versteht
sich als Publikationsorgan für wissenschaftliche Monographien und Sammelwerke mit
thematischen Schwerpunkten. Die Bände sind fest gebunden (kartoniert mit Farbumschlag).
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Band 23 Martin Knoll, Peter F.
Kramml, Johannes Lang und Alfred Stefan Weiß (Hsg.):Reise
in den Pinzgau. Eine Kulturgeschichte
zwischen Saumhandel und Urlaubsdestination Salzburg
Studien 23, Salzburg 2024, ISBN 978-3-902582-14-0, 512 Seiten mit
308 SW- und Farbabbildungen, VP 34,80 Euro.
Der
Pinzgau ist ein Reiseland. Dieses Buch zeichnet ein
kulturgeschichtliches Porträt dieses Salzburger Gebirgsgaus, der
bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit zu einer Drehscheibe
des Alpentransits wurde. Im Mittelalter diente der Pinzgau zur
Sicherung wichtiger Alpenübergänge und avancierte mit seinen reichen
Ressourcen zu einer regelrechten Schatzkammer. Während lange Zeit
hauptsächlich Saumhandel und Wallfahrt viele Reisende mobilisierten,
zwangen auch Krieg und Vertreibung Menschen zur Wanderung.
Forschungsreisen und Landschaftsmalerei läuteten die Ära des
Tourismus ein. Das Reisen zu Erholungszwecken war und ist freilich
auf Infrastruktur angewiesen. Erst Bahnen, Straßen, Berghütten und
Hotels machten den Pinzgau zur international
begehrten Urlaubsdestination.
Mit Beiträgen von Gerhard Ammerer, Jutta
Baumgartner, Andrea Dillinger, Alois Eder, Erich Erker, Christine
Gigler, Eva Heitzinger-Weiser, Ewald Hiebl, Gerald Hirtner, Martin
Knoll, Fritz Koller, Barbara Koller-Brettenthaler, Johannes Lang,
Peter Matern, Hermann Mayrhofer, Kurt Anton Mitterer, Ulrich
Mühlthaler, Robert Obermair, Michael Veits, Sabine Veits-Falk,
Hannes Wartbichler und Alfred Stefan Weiß.
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Band 22
Martin
Scheutz
(Hg.):
Predigt, Beichte und Soldaten.
Die Kapuzinermission
im Salzburger Pongau 1613–1616
im Bericht
von Johann Stainauser
(1570–1625).
Mit Beiträgen von
Katharina Buschenreiter, Nicole
Kröll, Norbert Hunor Orbán, Andreas Nekula, Jasmin Oberleitner,
Martin
Scheutz,
Jacqueline Schindler, Aaron Schwarz und Susanna Torda
(Salzburg
Studien 22),
ISBN 978-3-902582-13-3,
Salzburg 2021, 304 Seiten mit
einem
Plan,
Grafiken
sowie
21
SW-
und Farbabbildungen,
VP
19,80
Euro.
Der Salzburger
Historiograph Johann Stainhauser gilt als ein wichtiger Zeitzeuge
aus dem beginnenden 17. Jahrhundert. Er verfasste nicht nur eine
Chronik
der Zeit von Erzbischof Markus Sittikus, sondern auch einen Bericht
über die
Kapuzinermission 1613 bis 1616 im
Pongau.
Der Chronist entstammt einer bekannten
Händler-
und Gewerkenfamilie und besaß breite Einblicke in die wirtschaftlichen
und politischen Verhältnisse des Erzstiftes. In seinem Bericht
über
die Kapuzinermission beschreibt er den Versuch des neuen Landesfürsten
Markus
Sittikus, sein Territorium unter Einsatz von Missionaren und
Soldaten gewaltsam
zu bekehren. Unmittelbar auf die Predigten der Kapuziner folgten die
erzwungenen Auswanderungsbefehle für widerstrebende Protestanten.
Stainhauser
thematisiert
in seiner farbigen Chronik zudem die Wiedereinführung der
Bruderschaften als Mittel der Gegenreformation, das Agieren der
bärtigen und
barfüßigen Kapuziner und die Verhältnisse der Salzburger
Bergknappen.
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Band 21 MEINHARD
LEITICH, ANTON ROITHER und JOHANNES KAROLUS
LATEINISCHE INSCHRIFTEN IN DER STADT SALZBURG INSCRIPTIONES
LATINAE SALISBURGENSES
Schriftenreihe des Archivs der Stadt
Salzburg 59 / Salzburg Studien 21
Salzburg 2021, ISBN
978-3-900213-51-0, 360 Seiten mit über 290 hochwertigen Abbildungen,
Vergriffen
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Band 20 Peter F. Kramml und
Thomas Mitterecker, gemeinsam mit Doris Hörmann und Wolfgang Neuper
(Hg.), Zeit des Umbruchs. Salzburg unter Leonhard von
Keutschach und Matthäus Lang (1495–1540).
Ergebnisse der internationalen Fachtagung von 11. bis 12. Juni 2019
in Salzburg (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 57,
Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg 23, MGSL
Ergänzungsband 34, Salzburg Studien 20), Salzburg 2020, 568 Seiten
mit 180 Farb- und SW-Abbildungen, Karten und Grafiken, ISBN
987-3-9002313-48-0, VP 38,50 Euro
Im Juni 2019 veranstalteten das Archiv der
Erzdiözese Salzburg und das Stadtarchiv Salzburg sowie die beiden
großen Salzburger Geschichtsvereine, die Gesellschaft für Salzburger
Landeskunde und die Freunde der Salzburger Geschichte, eine
vielbeachtete internationale Fachtagung zur Übergangsphase vom
Mittelalter zur Frühen Neuzeit in Salzburg, die dem Landeshistoriker
Heinz Dopsch zu seinem fünften Todestag gewidmet war. Dabei stellte
das Symposium die beiden so unterschiedlichen Erzbischöfe in den
Fokus, die in dieser Übergangsphase fast ein halbes Jahrhundert
regierten: Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang.
Im Herbst 2020 erscheint nun
der Sammelband, der die Ergebnisse dieser Tagung beinhaltet und
durch zusätzliche Beiträge zur Salzburger Geschichte um 1500 ergänzt
wird. Die wissenschaftlichen Beiträge im Sammelband machen deutlich,
dass sich die politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und
kulturellen Veränderungen am Weg vom noch mittelalterlich geprägten
Erzstift Salzburg zum absolutistisch regierten Beamtenstaat der
Neuzeit in einem längeren dauernden Übergangsprozess vollzogen.
Der Band betrachtet die
Übergangsphase aus vielen Blickwinkeln: die Rolle des Erzstifts
Salzburg im Reich und die Beziehungen zu seinen Nachbarn, die Stadt
Salzburg und die Bürgerschaft in ihrem Verhältnis zu den
Landesherren, die Bautätigkeit in Stadt und Land, Wirtschaft und
Handel, Kriegsrüstung, das Münzwesen, höfische Kultur und Kunst, die
Musik, die klimatischen Rahmenbedingungen sowie Kirche und
Reformation; alle diese Aspekte zeichnen ein gleichermaßen
umfangreiches und sehr reichhaltiges Bild der Salzburger Landes- und
Stadtgeschichte an der Wende vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit.
Da der behandelte Zeitraum
bislang lediglich für die ersten Regierungsjahre von Matthäus Lang
bis zu den Aufständen 1525/26 durch Johann Sallaberger
wissenschaftlich fundiert erforscht war, stellt der nun vorliegende,
über diesen Zeitraum hinausgehende Sammelband „Zeit des Umbruchs“
ein innovatives und umfassendes Nachschlagewerk zur Salzburger
Geschichte dar. Die Neuerscheinung wurde vom bekannten Salzburger
Grafiker Friedrich Pürstinger aufwendig gestaltet und ist mit 180
Farb- und SW-Abbildungen, Karten und Grafiken, darunter teilweise
erstmals publizierten Objekten und Schriftstücken, ausgezeichnet
illustriert.
Mit Beiträgen von Jutta
Baumgartner, Christoph Brandhuber, Reinhard Rudolf Heinisch, Gerald
Hirtner, Roswitha Juffinger, Roland Kerschbaum, Martin Knoll,
Beatrix Koll, Fritz Koller, Wilfried K. Kovacsovics, Josef Kral,
Peter F. Kramml, Johannes Lang, Erich Marx, Christoph Mayrhofer,
Thomas Mitterecker, Eva Neumayr, Wolfgang Neuper, Siegrid Schmidt,
Dieter J. Weiß und Dietmar Winkler.
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Band 19 Heinz
Wiesbauer und Heinz Dopsch (+): „salzach – macht – geschichte“.
2., stark erweiterte Auflage
Salzburg 2019, 352 Seiten mit über 300 Farb- und SW-Abbildungen,
Großformat (21 x 27 cm), fest gebunden, VP 24,90 Euro.
Prospekt
Bestellung bei
Freunde der Salzburger Geschichte. |
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Band 18 Faber Salisburgi. Festschrift für Wilfried K.
Kovacsovics zum 65. Geburtstag. Herausgegeben von
Raimund Kastler, Felix Lang und Holger Wendling (Salzburg Studien.
Forschung zu Geschichte, Kunst und Kultur - Band 18 = Schriften zur
Archäologie und Archäometrie der Paris Lodron Universität Salzburg -
Band 10), ISBN 978-3-9504667-0-6Salzburg 2018, 390 Seiten, 27 Euro.
Erscheinungsdatum: 8. Oktober 2018
Die Festschrift umfasst 32
Beiträge von insgesamt 46 Autorinnen und Autoren aus Österreich,
Deutschland und der Schweiz. Die meisten Beiträge behandeln, dem
Forschungsschwerpunkt des Jubilars entsprechend, (provinzial-)
römische Themen, wobei der Schwerpunkt auf Iuvavum und seinem Umfeld
liegt. Abhandlungen zur Eisenzeit, zum (Früh-)Mittelalter und der
Neuzeit sowie zu Griechenland spiegeln ebenso das breite Oeuvre und
Interesse des Geehrten eindrucksvoll wider wie Auseinandersetzungen
mit den Themen Kulturvermittlung und der Ordnung in der Welt.
Martin Hochleitner: Zum Geleit - Tempus fugit Vorwort der
Herausgeber: Wilfried K. Kovacsovics - Archäologien in personam
Erwin M. Ruprechtsberger: Von den antiken Gräbern in Athen zu den
erzbischöflichen Residenzen in Salzburg. Das archäologische Itinerar
des Wilfried K. Kovacsovics Tabula Gratulatoria
Schriftenverzeichnis von Wilfried K. Kovacsovics Gottfried Artner
/ Silvia Müller / Roman Igl: Neues zur römerzeitlichen
Legionsfestung in Albing, NÖ. Eine ewige Baustelle? Franz Glaser:
Maritimi und Navale in der römischen Stadt Teurnia Paul
Gleirscher / Brigitte Ponta-Zitterer: Zum karolingischen
Halbrosettenfries aus St. Peter bei Moosburg (Kärnten) Gerald
Grabherr / Barbara Kainrath / Stefan Traxler: AB IVVAO M XXXI. Der
"Burgstall" von Mösendorf Herbert Graßl: Ein Bleitäfelchen mit
unbekanntem Fachterminus Markus Gschwind / Maike Sieler:
Kleinasiatisches Tafelgeschirr aus Iuvavum/Salzburg. Östliche
Sigillata B aus den Grabungen im 1. Innenhof der Neuen Residenz
Manfred Hainzmann: Iuvavenser im Imperium Romanum Ulli Hampel:
Von Kachelbruchstücken im Hotel Stein zum Ofen der Goldegger Stube
im Salzburg Museum. Tatsächlich alles Werkstatt Strobl? Peter
Höglinger: Zur villa rustica von Salzburg-Gnigl Lisa Huber: Von
Korinth nach Salzburg. Eine archaische Oinochoe der Archäologischen
Sammlung des Salzburg Museum Alice Kaltenberger:
Hafnerabrechnungen des "hochlöblichen Stifftes und Closters
Göttweig" (Niederösterreich) der Jahre 1632 bis 1743. Geschirr -
Historische Gefäßbezeichnungen, Größen, Preise und Abnehmer Peter
F. Kramml: Mittelalterarchäologie als Historische Hilfswissenschaft?
Eine Nachbardisziplin der Mediävistik wird zum wichtigsten Partner
der Salzburger Stadtgeschichtsforschung Ludwig Kreiner: Menschen-
und Tierknochen aus einer frühlatènezeitlichen Siedlungsgrube in
Mamming, Ldkr. Dingolfing-Landau Felix Lang / Bernhard Schlag:
Was haben die Römer je für Iuvavum getan? Peter Laub: Die Ordnung
der Welt Waltraud Moser-Schmidl / Raimund Kastler: Das Bruderloch
von Vigaun Bernd Päffgen / Peter Stadler / Wolfgang Hinterecker:
Ein reich ausgestattetes Frauengrab der ersten Hälfte des 7. Jhs.
aus dem südlichen Innviertel, Oberösterreich Erwin Pochmarski:
Aschenkisten aus dem Territorium von Iuvavum Erwin M.
Ruprechtsberger mit einem metallurgischen Gutachten von Hubert
Preßlinger: Der Armreif aus dem spätantiken Grab von Kronstorf
Wilfried Schaber: Kretische Steinklammern am archaischen Artemision
von Ephesos Ursula Schachinger: Numismatische Schätze vom
Kapuzinerberg Peter Scherrer: Marcus Haterius Summus, ein
Wohltäter der Iuvavenser mit stadtrömischem Hintergrund, und die
Annona einer Provinzstadt Harald Stadler / Michael Schick /
Bernadette Walterskirchen: Ergebnisse eines archäologischen Surveys
um die Rottenburg/Gem. Buch-Tirol mit einem Beitrag zur ihrer
Wasserversorgung Bernd Steidl: Die Salzburger Pomponii Thomas
Stöllner: Weißes Gold! Zum "Neufund" einer Gussform für Goldbarren
vom Dürrnberg bei Hallein, Österreich Karl Strobel: Zur
vermeintlichen illyrischen Statthalterschaft des L. Domitius
Ahenobarbus und zu den Kommanden des M. Vinicius (Vinucius) an der
Donau Barbara Tober: Archäologie und Stadtgeschichte.
Kulturvermittlung im Keltenmuseum Hallein seit 2012 Ingrid
Weber-Hiden: Inschriften auf Aschenkisten aus Iuvavum.
Paläographische Beobachtungen und deren Relevanz für die Datierung
Reinhold Wedenig mit einem Beitrag von Gisela Thierrin-Michael: Eme.
Fac lucrum! Ein ungewöhnlicher Stempeltext auf einer Reibschüssel
aus der Stadt Salzburg/ Iuvavum Jörg Weilhartner: Eine
animalische Kopulationsszene aus dem frühen Kreta - Bronzezeitlich
oder Früheisenzeitlich? Holger Wendling: Frühkeltische Kunst:
Vergangene Bildwelten - Vergessene Mythen Wolfgang Wohlmayr: Zu
einer verschollenen römischen Weihinschrift aus dem alten Salzburger
Dom |
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Band 17 "Die Flammen lodern wütend". Der große Stadtbrand
in Salzburg 1818. Herausgegeben von Erich Marx
gemeinsam mit Peter Husty und Peter F. Kramml. Grafische Gestaltung
Ulrich Höllhuber. (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 49
= Salzburg Studien. Forschungen zu Geschichte, Kunst und Kultur 17),
ISBN 978-3-900213-38-1, Salzburg 2018, Großformat, 376 Seiten, 188
Farb- und SW-Abb., Preis 29,80 Euro. Jahresgabe 2018 für Freunde-Mitglieder.
Erscheinungsdatum: 26. April 2018
Beim Stadtbrand am 30. April 1818, der
sich durch den starken Föhnsturm rasend schnell über weite Teile der
Neustadt sowie Froschheim ausbreitete, wurden mehr als 80 private
und öffentliche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Darunter
befanden sich drei Kirchen, das Schloss Mirabell und auch die
Lodronischen Paläste. Zwölf Menschen kamen im gewaltigen Flammenmeer
ums Leben, 298 Familien mit 1.164 Personen wurden obdachlos. Der
Schaden war enorm, ebenso die nachfolgende Hilfsbereitschaft.
Aus der gesamten Monarchie und vielen europäischen Ländern trafen
Spenden ein. Binnen zwei Jahren waren fast alle Privathäuser
wieder aufgebaut, bei einigen öffentlichen Gebäuden dauerte es
länger. Erstmals werden in diesem Buch die dramatischen
Ereignisse des großen Stadtbrandes von 1818 detailliert dargestellt,
die verzweifelten Löschversuche mit untauglichen Mitteln, die
Rettung vieler Menschen, die Suche nach der Ursache des Brandes, die
solidarische Hilfe, Entscheidungen für Wiederaufbau oder Abbruch bei
jedem einzelnen Gebäude. Die Veränderungen des Stadtbildes durch
den Stadtbrand sind durch zahlreiche bislang unveröffentlichte
Abbildungen und Pläne dokumentiert. |
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Band 16 Guido Müller: Mirabell
in Salzburg. Ein Name in Geschichte und Gegenwart. (Salzburg
Studien. Forschungen zu Geschichte, Kunst und Kultur Bd. 16),
Salzburg 2017, 168 Seiten mit 172 Farb- und SW-Abbildungen, ISBN
978-3-902582-10-2, Preis 19,80 Euro. Jahresgabe 2017 für Freunde-Mitglieder.
Erscheinungsdatum: 18. Dezember 2017 |
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Band 15
Michael Veits: Salzburgs Seen.
Natur - Geschichte - Kultur.
(Salzburg Studien. Forschungen zu
Geschichte, Kunst und Kultur Bd. 15), Salzburg 2015, ISBN
978-3-902582-09-6, 368 Seiten und Kartenbeilage, durchgehend farbig
bebildert, fest gebunden, Format: 22 x 27,5 cm
Jahresgabe 2015 für Freunde-Mitglieder.
Erscheinungsdatum: 7. Dezember 2015
Vergriffen |
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Band 14
Günther E. Thüry: Das römische Salzburg. Die antike Stadt und ihre Geschichte.
(Salzburg Studien. Forschungen zur Geschichte, Kunst und Kultur Bd. 14), Salzburg 2013, ISBN 978-3-902582-08-9, 248 Seiten mit 34 Farb- und 34 SW-Abb., einer Stadtrekonstruktion, 9 Tabellen und Register,
VP 19,80 Euro,
Jahresgabe 2013 für Freunde-Mitglieder.
Erscheinungsdatum: 5. Dez. 2013 |
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Band 13
STADT,
LAND UND KIRCHE. Salzburg im Mittelalter und in der Neuzeit.
Beiträge der Tagung zur Emeritierung von
Heinz Dopsch in Salzburg vom 23. bis
24. September 2011. Im Auftrag der „Freunde der Salzburger Geschichte“
hg. v. Peter F. Kramml
Herwig Wolfram:
Die Libri vitae von Salzburg und Cividale
und das Bayerische Ostland (799–907)
Stephan Freund :Karl
der Große und Tassilo III. – Hintergründe und Ursachen des Konflikts
Johannes Lang:
Zum
Berchtesgadener Krieg von 1382.
Neue Aspekte zur
Vorgeschichte der Salzburger Inkorporation Berchtesgadens
Werner Rösener:
Das Zisterzienserkloster Salem und das Erzstift Salzburg:
Gemeinsame Salinennutzung im Salzburger Territorium
Peter
Štih:
Salzburg an
der untersteirischen Drau und Save im Mittelalter
Peter F. Kramml:
Salzburg und die Ungarn: Fakten, Lügen, Propaganda
Michael Mitterauer:
Die Salzburger Landstände im Kontext
der europäischen Ständeentwicklung des
Mittelalters
Alois Schmid:
Anmerkungen zur Geschichte des Salzburger Hofes in
Regensburg
Tore Iversen:
Unfreiheit
– ein Thema im agrar-historischen Vergleich zwischen
Ostalpenraum und Skandinavien, besonders
Norwegen, vor dem Jahr 1300
Gerhard Ammerer:
Lug und Trug. Eine Hochstaplerin in der Stadt Salzburg zu
Jahresende 1790
Sabine Veits-Falk:
„Aufgeklärte“ offene Armenfürsorge in der Stadt Salzburg:
Der Umgang mit unehelichen Kindern und ihren Müttern
Thomas Mitterecker:
Strafen und Bestrafung
beim Hochfürstlich salzburgischen Militär unter Fürsterzbischof Colloredo
Oskar Dohle:
Liefering – ein „Fischerdorf“ wird zum Stadtteil. Die
Angliederung von Liefering vor dem Hintergrund der Gebietsentwicklung von
Salzburg seit dem 19. Jahrhundert
Heinz Dopsch – Sieben Jahrzehnte
im Bild
Publikationsverzeichnis Heinz Dopsch
Salzburg 2012, 312 Seiten mit 86
Farb- und SW-Abbildungen. Im Mitgliedsbeitrag inbegriffen, sonst: 24,80 Euro |
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Band 12
Günther G.
Bauer: Mozart
und Constanze 1783 in Salzburg
(Salzburg
Studien. Forschungen zu Geschichte, Kunst und Kultur Bd.
12),
Salzburg 2012, 208 Seiten mit 56 Farb- und
SW-Abbildungen. 15,80 Euro.
Jahresgabe für unsere Mitglieder. |
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Band 11
Gerhard
Ammerer und Harald Waitzbauer: Wege zum Bier – 600.
Jahre Braukultur. Mit Spaziergängen durch die Stadt
Salzburg und Ausflügen in die Umgebung.
(Salzburg
Studien. Forschungen zu Geschichte, Kunst und Kultur Bd.
11 = Schriftreihe des Archivs der Stadt Salzburg 32),
Salzburg 2011, 240 Seiten
mit 8 Plänen sowie 186 SW- und Farb-Abb., Vergriffen |
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Band 10:
Peter Matern: Die Lithographische Kunstanstalt
Joseph Oberer. Biedermeieransichten aus
Salzburg.
Stadt und Land Salzburg, Berchtesgaden, Tirol
und das Salzkammergut im Bild des 19.
Jahrhunderts.
Salzburg 2009, 240 Seiten, 350 Farb- und
SW-Abbildungen, Salzburg Panorama als Beilage. €
24,80.
(= Band 27 der Schriftenreihe des Archivs der
Stadt Salzburg) |
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Band 9:
2. Auflage im November 2012!
Walter Brugger - Heinz Dopsch -
Joachim Wild (Hg.): HÖGLWÖRTH
Salzburg 2008, 392 Seiten mit 270 Abbildungen. €
29,80.
Mit Beiträgen von Korbinian Birnbacher OSB,
Matthias Blankenauer, Walter Brugger, Heinz
Dopsch, Jolanda Englbrecht, Sabine Frauenreuther,
Robert Münster, Johannes Neuhardt, Karin
Precht-Nußbaum, Hans Roth, Hans-J. Schubert,
Ferdinand Steffan, Joachim Wild und Erhard Zaha.
Buchbesprechung im
Traunsteiner Tagblatt
Prälat Walter Brugger übergab
Buch an Benedikt XVI.
(C. Servizio Fotografico de L.'O.R. |
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Band 8:
ALOYS SPÄNGLER (1800-1975). Bürgermeister von
Salzburg (1854-1861),
Erinnerungen (1800-1863). Vorgelegt und
kommentiert von Rudolph Angermüller.
Salzburg 2008, 136 Seiten mit zahlreichen
Abbildungen. Herausgeber: Wiesmüller
Privatstiftung. € 29,80.
(Zugleich erschienen als 26.
Ergänzungsband der Mitteilungen der Gesellschaft
für Salzburger Landeskunde) |
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Band 7
Heinz Wiesbauer
und Heinz Dopsch: salzach ∙ macht ∙ geschichte
Salzburg 2007, 264 Seiten mit 170 Farb- und 105 SW-Abbildungen, € 19,80.
Prospekt
Bereits vergriffen! |
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Band 6:
Christian Dirninger und Robert Hoffmann (Hg.): 150 Jahre Salzburger
Sparkasse. Geschichte – Wirtschaft – Recht (Salzburg Studien 6),
Salzburg 2006, 320 Seiten, SW-Abb., Tab. u. Grafiken.
27,50 Euro |
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Band 5:
S. Kaeppele: Die Malerfamilie
Bocksberger aus Salzburg - Malerei zwischen Reformation und italienischer Renaissance.
Salzburg 2003, 303 Seiten, 80 SW-Abb. und 32 Farbtafeln, fest gebunden. 28,50 Euro |
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Band 4:
Th.. Hochradner (Hg.): "Stille Nacht! Heilige Nacht!" zwischen
Nostalgie und Realität. Josseph Mohr Franz Xaver Gruber Ihre Zeit.
Salzburg 2002, 244 Seiten, Farb- und SW-Abb., fest gebunden. 19 Euro. |
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Band 3:
W. Schaup: Salzburg auf alten Landkarten 15511866/67.
Salzburg 2000, 395 Seiten, 133 SW- und Farb-Abb., fest gebunden (zugleich erschienen als
13. Band der Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg und 13. Band der Schriftenreihe
des Salzburger Landesarchivs). 35,02 Euro. |
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Band 2:
S. Veits-Falk: "Zeit der Noth". Armut in Salzburg 18031870.
Salzburg 2000, 260 Seiten, Graph., Karten, SW- und 18 Farb-Abb., fest gebunden. 25,43
Euro. |
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Band 1:
H. Dopsch, P. F. Kramml und A. St. Weiss (Hg.): 1200 Jahre Erzbistum
Salzburg. Die älteste Metropole im deutschen Sprachraum. Beiträge des Internationalen
Kongresses in Salzburg vom 11. bis 13. Juni 1998.
Kolmer: Regensburg oder Salzburg? Die Christianisierung der Bayern und die Errichtung
kanonischer Bistümer Wolfram: Arn von Salzburg und Karl der Große
Willjung: Arn von Salzburg und das Aachener Reichskonzil vom November 809 Goebl:
Die Ethnogenese der Ladiner. Einige kurzgefaßte historische und linguistische Bemerkungen
Boshof: Salzburg und Köln. Die ältesten noch bestehenden Metropolitanverbände im
deutschen Sprachraum Freed: Landesbildung, Herrschaftsausbau und Ministerialität.
Zur Entstehung des Landes Salzburg Kramml: Der Erzbischof und seine Residenzstadt
Salzburg Dopsch: Der Primas im Purpur. Eigenbistümer, Legatenwürde und Primat der
Erzbischöfe von Salzburg Suttner: Patriarchat und Metropolitanverband im
christlichen Osten im Vergleich mit Erzbistümern im Abendland Walsh: Die Stellung
der Salzburger Erzbischöfe auf den Konzilen des Mittelalters und der frühen Neuzeit
Tropper: Der Übergang von den Provinzialsynoden im Erzbistum Salzburg zur
Bischofskonferenz Rohr: Die Suffraganbischöfe der Kirchenprovinz Salzburg und ihre
Stellung zum Erzbischof vom Mittelalter bis zur Gegenwart Weiss: Fürsterzbischof
Hieronymus Graf Colloredo, die Säkularisation Salzburgs
und der Fortbestand des Erzbistums Putzer: Die Rechtsstellung der Salzburger
Erzbischöfe vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Salzburg 1999, 320 Seiten, 9 SW- und 1 Farb-Abb., fest gebunden (zugleich erschienen als
18. Ergänzungsband der Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde). 25,43
Euro. |
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